Thermo-Zarge und Lichtschacht aus Glasfaserbeton

Breites Sortiment bei Hieber auf der Bau 2003 Wörleschwang/München (jm). Größer als je zuvor präsentiert sich die Hieber Betonfertigteilwerk GmbH aus Wörleschwang bei Augsburg heuer auf der Bau in München. An Stand 111/210 in Halle A1 wartet der Betonspezialist mit einigen Neuheiten auf, unter anderem mit der ift-geprüften Thermo-Ausführung der Kellerfenster-Wechselzarge aus Glasfaserbeton (GFB), die der neuen Energie-Einsparverordnung entspricht. Daneben zeigt Hieber in München seine klassischen Fertigteile wie Treppen und Lichtschächte aus Beton, aber auch den revolutionären Glasfaserbeton-Lichtschacht, Fensterbänke aus Glasfaserbeton, die Sockelelemente Ecomur und Mülltonnenhäuschen mit farbigen Granitoberflächen.

„Schon in den vergangenen Jahren war das Interesse an unseren Glasfaserprodukten besondern hoch. Ich gehe davon aus, dass sie auch heuer wieder ein Renner werden, zumal wir sowohl den GFB-Lichtschacht, als auch unsere GFB-Wechselzarge wieder ein Stück verbessert haben”, erklärt Geschäftsführer Alexander Hieber. Nicht nur für Freunde der schöneren Optik sei der GFB-Lichtschacht von Hieber, der in einem noch helleren Weiß als bisher strahlt, ein Hingucker, sondern auch für alle Bauunternehmen, die mit möglichst geringem Arbeitsaufwand einen optimalen wasserdichten Kellerabschluss suchen. „Bei unseren GFB-Lichtschächten erreicht man den wasserdichten Abschluss mit viermal Dübeln, bei Lichtschächten aus Kunststoff muss man insgesamt 14-mal in die Betonwand”, so Hieber, der sich auch über das jüngste Zertifikat der Prüfungsgesellschaft „Bautest” aus Augsburg freut. Die bescheinigte dem GFB-Lichtschacht einen Wasser-aufnahme-fähigkeit von 0 mm. Zum unschlagbaren Doppel wird der Lichtschacht aus Glasfaserbeton in der Kombination mit der Wechselzarge für Kellerfenster, die genauso weiß und seit neuestem innen und außen absolut schalungsglatt daherkommt. Mit der Thermodämmschale für die Perimeterdämmung erreicht die Hieber-GFB-Zarge absolute Spitzenwerte und ist damit nicht nur für den Einbau in Niedrigenergiehäuser, sondern auch Passivhäuser geeignet. Das Institut für Fenstertechnik (ift) in Rosenheim bestätigte, dass die Zarge den Richtlinien der neuen Energie-Einsparverordnung entspricht. Nicht nur im Keller macht Hieber den Wärmebrücken den Garaus. Das Unternehmen präsentiert auf der Bau 2003 erstmals auch Fensterbänke aus Glasfaserbeton, die über eine integrierte Wärmedämmung verfügen.

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