Hieber mit BAU-Messe hoch zufrieden

Zahlreiche Neukontakte, großes Interesse an den Produktneuheiten und viel Lob für den futuristischen Messestand: Betonfertigteilspezialist Hieber aus Wörleschwang ist mit der BAU-Messe in München äußerst zufrieden. „Außerdem war die Stimmung viel besser als die derzeitigen Wirtschaftsprognosen“, meinte Marketingleiter Christoph Hieber, der für den Messeauftritt zuständig war. Hieber wartete auf der BAU, der größten Messe der europäischen Baubranche, mit Produktneuheiten auf. CombiTherm, ein Wärmedämmelement mit integriertem Kellerfenster, das Notausstiegsfenster Save, Brunnen für den Garten- und Landschaftsbau sowie Urnenstelen für Friedhöfe wurden breitenwirksam präsentiert.

Ein besonderer Blockfang war die rund 70 Tonnen schwere und rund 20 Meter lange Betondecke – von den Firmen Hieber, Braun und Rudolph und extra für den Gemeinschaftsstand gebaut. Eine sandgestrahlte Wangentreppe von Hieber führte Besucher in den ersten Stock. „Viele Aussteller und Besucher haben gesagt, wir hätten mit den schönsten Messestand“, freute sich Christoph Hieber über die tolle Außenwirkung aus dem In- und Ausland. Erwartet wurden über 200.000 Besucher aus 140 Ländern. Viele Interessenten aus Griechenland, Spanien und England informierten sich über Hieber erweitertes Produktportfolio. Zu den maßgefertigten Betonfertigteilen Treppen und Balkone, und den Standard-Fertigteilen wie Lichtschächte kommen nun auch vermehrt Produkte für den Landschafts- und Gartenbau. Als Lieferant von Fertigteiltreppen bei zahlreichen Renommierbauten und Fußballstadien hat sich Hieber bereits einen Namen gemacht. Mit Produktionsstätten in Wörleschwang, in Pegau (bei Leipzig) und in Waghäusel (bei Heidelberg) ist er der Hersteller mit der größten Palette an Lichtschächten und der einzige, der sie in Glasfaserbeton produziert. Bild 1: Alexander Hieber (links) und Christoph Hieber (rechts)

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