Firma Hieber beim Stadionbau stark vertreten

Immer mehr Fußballfans stehen auf Hieber. Ob in der Commerzbank-Arena in Frankfurt, beim neuen Stadion der TSG Hoffenheim oder der Impuls-Arena in Augsburg: Überall liefert Hieber Betonfertigteiltreppen. Der Spezialist für Betonfertigteiltreppen aus Wörleschwang (Landkreis Augsburg) mit Niederlassungen in Pegau bei Leipzig und in Waghäusel bei Heidelberg hat sich auch beim Stadionbau längst einen Namen gemacht. „Hieber liefert sehr gute Qualität und absolut pünktlich dazu. Wir sind voll zufrieden“, sagt Joachim Schwenk, Bauleiter der Firma Leonhard Weiss (Satteldorf) beim Bau der Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim. Das bestätigt auch Rudolf Reisch vom gleichnamigen Ingenieurbüro in Augsburg, Projektleiter beim Bau der Impuls-Arena: „Wir kennen Hieber seit langem als absolut qualitätsbewussten Hersteller.“

Davon zeugt ein Auszug aus der Lieferliste: # In der Impuls-Arena, die neue Spielstätte des Zweitligisten FC Augsburg, stammen viele Treppenläufe, darunter auch für den Spielertunnel, von Hieber. Beim FCA führt der Weg auf den Rasen, in die Fanblöcke und zu den VIP-Logen über Treppen aus dem Haus Hieber. Die beim Betoniervorgang in die Schalung eingelegten Matrizen erhöhen dank ihrer rutschhemmenden Wirkung die Sicherheit der Spieler und der Fans. # Fürs neue Stadion des Bundesligaaufsteigers TSG Hoffenheim – ein Stadtteil von Sinsheim (bei Heidelberg) – lieferte Hieber 25 Treppenläufe in Sichtbeton mit Betonsiebstruktur. # Beim Fußballstadion im Badischen Walldorf stehen die Fans der FC-Astoria auf 58 Fertigteiltribünen von Hieber. # Auch bei der Sporthalle in Pforzheim erhielt Hieber ebenso den Zuschlag wie für die Sportstätte in Wertingen (Landkreis Dillingen). „Die Aufträge erhielten wir aufgrund unseres speziellen Know-hows in diesem Bereich und unserer anerkannt hohen Fertigungsqualität“, betont Geschäftsführer Alexander Hieber. Gefertigt wird am Firmensitz in Wörleschwang, in Pegau bei Leipzig und in Waghäusel bei Heidelberg. Neben der hohen Qualität profitiert Hieber vom allgemeinen Trend zu Beton und von den zahlreichen Stadionbauten. An Betonfertigteilen führt bei Stadionbauten kein Weg vorbei. „ Betonfertigteilen haben enorme Zeit- und Kostenvorteile“, sagt Prof. Dipl.-Ing. Richard Weiß, der früher einen Lehrstuhl an der Fachhochschule in München innehatte. Zudem seien Besonderheiten wie rutschhemmende Matrizen vor Ort nur mit großem Aufwand und viel Arbeit von Hand zu realisieren. Bei Weiß’ Vergleich der Vorzüge von Betonfertigteilen mit Ortbeton gewann die Fertigteiltreppe deutlich mit 18:6. Auch Thomas Loders, Geschäftsführer von BetonBauteile Bayern im Bayerischen Industrieverband Steine und Erden, sieht die Betonfertigteile klar im Vorteil: „Weil’s schneller geht, weil’s günstiger ist und weil die Oberflächenqualität wesentlich besser ist, als vor Ort gefertigt.“ Architekten entwürfen so komplizierte Treppen, die sich vor Ort kaum noch schalen ließen. Der selbstverdichtende Beton (SVB), wegen seiner feinen Oberfläche geschätzt, sei sehr empfindlich und deshalb am besten im Fertigteilwerk zu beherrschen.

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