Gegenüber herkömmlicher Bauweise gehört kostenaufwendiges Schalen bei HIEBER®-Fertigteilbalkonen längst der Vergangenheit an. Balkone von HIEBER® erhöhen die Wohnqualität und gehören zu jeder Wohnung. Bei Neubauten können die Balkone ohne weitere Unterstützung frei auskragend eingebaut werden, indem sie in die Geschoßdecke mit einbetoniert werden.
 
Die Balkonplatten werden im Werk im Negativverfahren produziert, d.h. die spätere begehbare Oberfläche sowie die Aufkantungen sind schalungsglatt. Der Beton wird an dieser Stelle optimal verdichtet und hat so ein Höchstmaß an Qualität bezüglich Festigkeit und Dichtigkeit. Eine zusätzliche Abdichtung oder ein bauseitiger Belag ist daher nicht erforderlich. Die Oberfläche hat ein Gefälle zu einem Ablauf. Die Balkonplatten können entsprechend der Wünsche vom Bauherrn oder Planer mit Aufkantungen, Notüberläufen, Ablaufrinnen, unterseitige Wassernasen, Strukturen (anhand Matrizen), Brüstungen und Stützen ausgeführt werden. Die Unterseite des Balkonfertigteils wird bei Negativverfahren im Werk sauber geglättet. Um Wärmebrücken zu vermeiden, werden in die Balkone Isokörbe (z.B. Fabrikat Schöck) einbetoniert. Hier gibt es eine große Auswahl an Isoelementen, damit sich die Fertigteilbalkone wärmetechnisch vom übrigen Bauwerk abtrennen lassen.
 

Merkmale

  • hohe Fertigungsqualität
  • mit Gefälle- und Bodenablauf
  • schalungsglatte Oberfläche
  • Oberfläche mit Struktur erhältlich
  • Unterseiten fein geglättet
  • lieferbar mit oder ohne Brüstungen
  • Einbau von Wärmeschutzelementen / Isokörben auf Wunsch
  • unterschiedliche konstruktive Lösungen wie freitragend oder vorgebaut möglich
  • individuelle Lösungen bei Form und Ausführung

Referenzen

Impressionen von der Baustelle